Ja ok. Ich denke, ich könnte mich hier auch mal vorstellen.
Ich bin ein Informatik-Student und semiprofessioneller Musiker aus Deutschland.
Wie ich zu Recalbox gekommen bin: Wir (WG) hatten erst Lakka (retroarch als OS) auf dem Pi. Das war schon ganz nice, hätte aber hier und da smoother sein können. Also haben wir weiter gesucht und sind auf Retropi gestoßen. Das war für mich gleich raus, als die lustigen ASCII Dialoge aufgegangen sind. Ihh bäh. Also wollten wir zurück auf Lakka wechseln. Da habe ich plötzlich beim Googlen Recalbox[1] gefunden. Also mal ausprobieren, dachten wir. Der Pi musste je eh platt gemacht werden. Und heiliger. Was eine UX. "Just works"-Software. Habe mich sofort verliebt. Endgeil.
Warum Retrogaming? Oft, so finde ich, trifft auf Retrogames zu, dass sie sich, da sie mit schlechterer Grafik und weniger Rechenwumms auskommen müssen, mehr auf die wichtigen Dinge wie Charaktere, Gameplay, Storytelling etc. konzentrieren.
Was kann ich?
Ich bin top in Python und WebDev (JS, CSS, HTML). Von C/C++ und (Sys-)Adminkram bin ich weniger begeistert. Ich werde versuchen meine Fähigkeiten in dieses Projekt einzubringen, da meine Zeit hier gut aufgehoben ist, wie ich finde. Ich habe damit auch bereits begonnen: https://forum.recalbox.com/topic/3482/virtual-keyboard/8
So viel zu mir. Ich bin sehr gespannt, wohin sich dieses jetzt schon mega geile Projekt entwickeln wird.
[1] Kann mir jemand erklären, wie es zu diesem Namen kam?