@alvin

ich suche dir garantiert keine Links für ein Problem raus, das dich gar nicht interessiert.
Nur ein kleiner Tip: Die "Probleme" sind hier im Forum (english) schon 2mal eröffnet.

Und ich habe nie behauptet ein Linux-Profi oder ähnliches zu sein.
In der recalbox.conf eine feste IP-Adresse für Kabel einzutragen? Das würde ich gerne sehen. Wir sprechen hier von Kabelverbindung - nicht Wifi !
Und ich spreche auch nicht die Leute an, bei denen alles läuft, sondern eben jene, bei denen es NICHT läuft.

@alvin

es ist ja sehr schön, das bei dir alles läuft.
Der Vorteil daran ist, das man nicht den hostnamen eingeben muss, sondern auch direkt eine IP-Adresse verwenden kann, wenn man sich auf die Box verbinden will.
Aber wenn man Tagelang nach einer Lösung sucht und selbst direkt beim "Hersteller" keine Lösung zu lesen bekommt...

Das sind keine kryptischen Befehle. Das sind ganz normale Linux-Befehle. Aber da du das nicht weist, geh ich davon aus, das du Windows benutzt, was ich aus deinem Beitrag rauslese.
Derjenige, der dies durchführt, weis genau wie man das Zeug wieder löschen kann.
(Indem man nämlich die 4 Zeilen aus der dhcpcd.conf wieder entfernt).

Des weiteren wollte ich nur eine Info geben, damit sich andere die das gleiche Problem haben, nicht dumm und dämlich suchen müssen. Punkt.
Was jeder macht ist jedem seine Sache.

Hallo zusammen,

ich weis jetzt nicht, ob dies schon bekannt ist, deswegen mal hier zur Info.
Es wird ja immer geschrieben man soll im Router einstellen, das die Recalbox über Ethernetkabel eine feste IP-Adresse bekommt. Es gibt aber auch die Möglichkeit dies direkt einzustellen.
(Ich bin der Meinung das dies generell im Rechner eingestellt werden sollte).

Zuerst die aktuelle IP-Adresse in der Recalbox-Oberfläche herausfinden unter Netzwerk-Einstellungen.
Danach über Putty auf die Recalbox auf die herausgefundene Adresse verbinden mit den bekannten Login-Daten:
root
recalboxroot

Das schreiben auf die Recalbox erlauben mit:

mount -o remount rw, /

Die Konfigurationsdatei schreibbar machen (orginal ist 644 und somit nicht beschreibbar):

chmod 777 /etc/dhcpcd.conf

danach:
nano /etc/dhcpcd.conf
und ganz unten einfügen:

interface eth0
static ip_address=192.168.0.10/24
static routers=192.168.0.1
static domain_name_servers=192.168.0.1 8.8.8.8

Die Adressen durch die gewünschten ersetzen, 24 ist die Subnetzmaske 255.255.255.0.
routers ist das Gateway. domain_name_servers sollte der Router oder halt ein DNS sein.
Danach die Tasten nacheinander strg+o strg+x und anschließend reboot

Quelle: https://wiki.archlinux.org/title/Dhcpcd#DHCP_static_route(s)

Sollte die IP-Adresse nun statisch sein, könnte man die dhcpcd.conf wieder mit 644-Rechten versehen.